Gut: Rechtzeitig feststellen, dass der Bus in 2 Minuten kommt und man sofort aus der Haustür stürmen kann, um ihn abzupassen.
Schlecht: Bereits im Bus feststellen, dass man keine Dank Heuschnupfen lebenswichtigen Taschentücher bei sich hat.
Gut: Edeka wird endlich umgeräumt.
Schlecht: Kartons stehen genau vor den Sachen, die man braucht, und man muss deshalb akrobatisches Geschick beweisen.
Gut: Die alte Dame in der Schlange bittet die Kassiererin, den Zigarettenautomaten anzuschalten, so dass man das nicht selbst tun muss.
Schlecht: Die Sorte, die man will, ist ausverkauft und man muss eine neue probieren.
Gut: Die Kassiererin hat es sehr eilig.
Schlecht: Man kämpft dadurch gleichzeitig mit einer störrischen Umhängetasche, einem sperrigen Pizzakarton und der hektischen Kassiererin, die Wechselgeld darbietet und schon genervt schaut.
Gut: Man hat es geschafft, die Pizza und alles andere in die Tasche zu befördern.
Schlecht: Die prallgefüllte Tasche schlägt einem bei jedem Schritt unangenehm und lautstark klatschend aufs Hinterteil.
Gut: Man hat es endlich geschafft und kann die Füsse hochlegen.
Schlecht: Man stellt zu Hause fest, dass man schon wieder vergessen hat, die Pfandflaschen mitzunehmen.
Gut: Das kann einem für den Rest des Tages herzlich egal sein.
2 Kommentare:
;-))
Gut: Wenn man sich ohne Probleme und lange Diskussionen auf ein leckeres Essen geeinigt hat, das der Freund dann auch netterweise holen fährt.
Schlecht: Wenn man den Schlüssel im Türschloß hört, auf zum gedeckten Tisch springen will und dann stoppt, weil der Freund mit leeren Händen hereinkommt ... :-((
(Haben beide vergessen, dass der Laden montags geschlossen hat :-( ...)
Aua, sowas ist echt doof.
Aber zumindest kann auf die Art eine spontane Kochparty entstehen ;o)
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