Samstag, 8. Juli 2006

Wie schlägt man einen Samstag tot?

So, heute konnte ich mich mal wieder um die Blog-Pflege kümmern.
Ich habe aufgehörte/stillgelegte Blogs aus der Blogroll entfernt (An dieser Stelle sei nochmal Commander Pingu ganz lieb gegrüsst und vermisst, genauso wie Ms.Malfoy), ein paar andere Links gekickt (So toll ich sie auch finde ... aber die Musikkarriere von Rachel Stevens hat sich wohl erledigt) und tatsächlich komplett neue Fotos für die Bilderbox da oben rechts geschossen.
Jetzt sieht das da alles einheitlicher aus, ist brandaktuell (Vorher schwirrten da Fotos rum, die schlimmstenfalls 5 Jahre alt waren) und ausserdem steh ich im Moment irgendwie auf Schwarzweissbilder.
Gleich kümmere ich mich noch um "Zeigt's mir!", und dann mache ich glaube ich "Feierabend".

Das alles habe ich übrigens gemacht, weil ich heute komplett allein zu Hause bin, das Wetter doof ist und jemand sich meinen Fernseher geliehen hat.
Und lesen kann ich heute auch nicht, weil ich mit "Der Schwarm" fast fertig bin und mir den Schluss noch aufheben will.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wieso ist denn in OS doofes Wetter? *guckt aus dem fenster* Also, 20km entfernt ist prima Wetter... ein bisschen Sonne, nicht zu heiß...

Lebenskoffer hat gesagt…

"Bisschen" Sonne, das ist es ja grade *g*
Tagsüber wars ziemlich verhangen hier ...
Sonst hätte ich mich einfach auf ne Wiese gepackt, aber so war mir das auch zu doof ...

Anonym hat gesagt…

*hüpft aus der Kutsche*
Sir!
Sir!

Ich sehe, dieser schwebende Zustand führt Verwirrung herbei und fordert bemerkenswert tollkühn eine schnelle Reaktion.

Seien Sie aber versichert, ich wollte Ihnen diese Depesche bereits am heutigen Nachmittag zukommen lassen, nachdem ich die Ihre auf der Archiv-Scholle lesen durfte.

Erlauben Sie mir bitte an dieser Stelle, persönlich und förmlich, Kontakt aufzunehmen. Etwas, das ich bereits seit vielen Wochen tun wollte.

Ich bin sehr, sehr gerührt über die vermissenden Worte und freue mich sehr auf zukünftige gemeinsame Tassen Tee oder Kaffee. Kakao trinke ich leider nur mit Ihrer Majestät, der Kaiserin.

Ich verbleibe bis auf weiteres
Ihr untertänigster Diener, usw. usf.

Pingu (:

P.s.: Oh. Moment. Da mein neuer Aufenthaltsort in den nächsten Tagen oder zwei Wochen noch abgeschlossen sein wird, eine temporäre Maßnahme von gegenwärtiger, emotionaler Notwendigkeit, wie ich fürchte... wäre es unter Umständen nötig, ein weiteres Treffen zu arangieren, um Ihnen einen Ersatzschlüssel zukommen zu lassen.
Wenn Sie mich wissen lassen könnten, wo ich Sie erreichen kann, könnte ich bei gegebenem Interesse alles Notwendige veranlassen.