Ich glaube, ich sollte demnächst ein Traumblog führen.
Material genug habe ich jedenfalls.
Heute habe ich geträumt, Rachel Stevens hätte eine völlig neue Vermarktungsstrategie für ihre neue Single (Schön wärs ...) entwickelt: Sie kündigte gross an, zu einem bestimmten Zeitpunkt ungeschminkt in einer Bar zu sein .
Im Video zur Single tanzte sie auch in dieser Bar (Es war mein geliebtes HT in Berlin) herum und deutete andauernd auf den Barhocker, auf dem sie dann sitzen würde.
Völlig wirr.
Dieses "Ich bin dann-und-dann ungeschminkt in dieser und jener Bar" hat vor ein paar Jahren mal die Berliner Szenetranse Biggy van Blond gemacht, also kann ich mir zumindest erklären, woher mein Unterbewusstsein auf diese Idee kam.
Wie Rachel Stevens da allerdings reinpasst, ist mir völlig schleierhaft.
Ich habe gestern nichtmal Musik von ihr gehört.
Hm.
Aber Träume wären ja auch langweilig, wenn sie nicht so komplett zusammenhanglos im Gehirn auftauchen würden.
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