Das praktische an der Gebärdensprache: Man kann sich noch halbwegs problemlos mit jemandem unterhalten, der 30 Meter entfernt auf der anderen Straßenseite hinter einem Fenster steht.
Das unpraktische: Von Leuten, die den Gesprächspartner nicht registriert haben, wird man angeschaut, als hätte man nicht alle Tassen im Schrank.
2 Kommentare:
Das ist so ähnlich, wie mich manche Passanten anschauen, wenn ich in meinem Auto telefoniere. Ich habe halt eine Freisprecheinrichtung und das Mirko klebt an der Decke. Ich rede also vor mich hin und niemand sieht das Telefon :-)
Au, das kenn ich.
Wenn jemand durch die Stadt läuft und scheinbar Selbstgespräche führt ,suche ich auch immer nach dem Knopf im Ohr *g*
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