Abschiedsrunden und verplante Tage

Ja, die Berlin-Geschichte beschäftigt mich immer noch.
Langsam wird es ja auch ernst: Nur noch 46 Tage, davon voraussichtlich 34 Arbeitstage.
Heute war also für mich schon ein kleines bißchen Abschiednehmen angesagt.
Ich war eine Ewigkeit hier in der Umgebung spazieren (Ich wußte noch gar nicht, daß man sich nur 10 Minuten von unserer Wohnung entfernt wie auf dem platten Land vorkommt und sogar Pferdekoppeln zu sehen kriegt ...) und habe mir nochmal unsere erste Osnabrücker Wohnung bzw. das dazugehörige Haus angeschaut.
Schon schön, das alles.
Trotzdem freue ich mich jetzt erst recht wie wahnsinnig auf den ersten Dezember.
Heute habe ich den Personalbogen ausgefüllt, der meinen Berliner Job endgültig besiegelt.
Morgen muß ich dann bloß noch ein polizeiliches Führungszeugnis besorgen (Ich hätte das ja auf dem Polizeirevier geholt, aber mein Mitbewohner ist der Überzeugung, daß man sowas beim Stadthaus bekommt ... hoffentlich hat er recht), dann muß ich mir von meiner Krankenkasse bestätigen lassen, daß ich da versichert bin, und dann kann ich endlich den Personalbogen abschicken.
Damit ist es dann endgültig.
Au weia.

Und wenn ich morgen schonmal dabei bin, meinen Feierabend mit blöden Besorgungen totzuschlagen, werde ich auch gleich mal zum Saturn gehen und schauen, ob sich ein neues Handy finden läßt.