Donnerstag, 1. März 2007

Danke, Mama!

Grade bin ich auf die Schreibweise Danjel gestoßen.
Prinzipiell spreche ich mich ja genauso und sollte ursprünglich mal Danyel heißen, aber dieses "Ich schreib das so wie man es spricht" sieht einfach schlimm aus.
Ab und zu sprechen mich Leute auch "Da-ni-el" aus, aber das finde ich immer noch irgendwie charmant und keinen Grund, diesen Namen so zu verstümmeln.

6 Kommentare:

Randy_Jim hat gesagt…

Oh, nun habe ich auch was dazu gelernt. Hätte Dich auch immer Da-ni-el ausgesprochen. - Bei uns schreibt sich übrigens einer Daniell, um das Dan-jell zu betonen.

Anonym hat gesagt…

Hihi, stimmt ja - bist nen Zonenkind :) Da ist Daniel schon fast wieder ungewöhlich normal. Eigentlich müsstest du Steven heißen. Oder Mandy.

Anonym hat gesagt…

Wie ich dieses Vorurteil liebe! Die Mehrzahl der sogenannten Zonenkinder heißt nicht Anthony-Taylor oder Cindy oder so. Jedenfalls nicht in meinem Bekanntenkreis. Und es sprechen übrigens auch nicht alle sächsisch.

Lebenskoffer hat gesagt…

Stimmt.
In meiner Ostberliner Grundschule waren die "ausgefallensten" Namen Doreen, Cindy (Die ihren Namen selbst doof fand) oder Mandy, ansonsten war alles "normal".
Und in Niedersachsen habe ich auch schon Namen wie Kevin, Maik, Jolene, Justin/Dustin, Daphne (Daffffne!) oder Shirley gehört.
Schlechter Geschmack ist nicht regional begrenzt *g*

Achja, und wegen Da-ni-el: Mich stört es wirklich nicht, wenn mich jemand so nennt.
Meine Oma sagt das z.B. auch mein Leben lang zu mir.
Ich selbst sage halt lieber Danjel, klingt nicht so sperrig.

Anonym hat gesagt…

Ich werd auch manchmal Da-ni-e-la genannt. Aber dann sind meine Eltern irgendwie sauer auf mich. :D

Lebenskoffer hat gesagt…

DAS kenne ich, meine Mutter hat das auch perfekt drauf *g*