Sonntag, 4. März 2007

Runter!

Der gestrige Abend endete damit, daß ein ausgewachsener Rottweiler -der sich leider für einen kleinen Dackel hält- auf meinem Schoß eingeschlafen ist.
Ein ganz liebes Tier, aber verdammt schwer.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Faszinierend, das es nicht nur Menschen mit einem falschen Selbstbild gibt.
Nachbarn haben einen Minihund (Yorkshire oder sowas kleines) namens Cäsar, der denkt von sich, er wäre nen Rottweiler und rennt immer auf mich los, als wär ich ein Feind.
Ich krieg dann immer nen Lachkrampf, weil das einfach zum Schießen aussieht.

Anonym hat gesagt…

Oja, Rottweiler sind SEHR schwer. Meiner ist zwar "nur" ein Mischling und hat vielleicht ein paar Kilo weniger, aber das macht er durch sehr gezieltes auf-den-schoss-fallenlassen wieder wett. Allerdings wuerde ich mir das jetzt sofort gefallen lassen, wenn ich ihn dafuer streicheln duerfte... *vermisst den hund sehr*

Lebenskoffer hat gesagt…

Ja, die kleinen sind komischerweise immer die giftigsten.
Ich hatte auch mal Nachbarn mit so einem Handtaschenhündchen namens Nora, die hat alles angegriffen was nicht schnell genug fliehen konnte.
War immer schön, wie irritiert die Dogge von einem anderen Nachbarn reagiert hat *g*

Lebenskoffer hat gesagt…

@xantippe:
Das glaube ich, Haustiere wachsen einem unheimlich ans Herz.
Aus dem Grund habe ich schon seit Ewigkeiten keine mehr, das ist immer so schlimm, wenn man sich von ihnen trennen muß ...

Anonym hat gesagt…

Ich finde es fast schlimmer, vom Hund getrennt zu sein als von der Familie. Weil man mit der Familie per Telefon in Kontakt bleiben kann. Fuer ein Tier ist man einfach weg und man kann ihm nicht klar machen, dass man wieder kommt. Wenn ich gehe, kommt der Hund mit diesen grossen braunen Augen und guckt mich vorwurfsvoll an, da koennt ich heulen!