Abschiede, Teil 265

Gestern habe ich mal wieder eine Etappe meiner kleinen Osnabrücker Abschiedstour hinter mich gebracht, aus einer eigentlich geplanten Kneipentour zu zweit wurde spontan ein Spieleabend zu viert, der bis 4 Uhr morgens ging.
Was gibt es zu notieren?

- Schade, dass ich mich nicht mehr um die Leute hier gekümmert und so wenig Zeit mit ihnen verbracht habe.
Hätte sich gelohnt.
Tja, C'est la vie.

- Die Siedler von Catan ist ein ziemlich interessantes Spiel, wenn man es erstmal halbwegs geblickt hat.

- Es müsste Katzen in Rottweiler-Größe geben.
Ich knuddele wahnsinnig gerne mit diesem Tier, aber für einen Hund fehlt mir die Zeit und es wird wohl für mich im September/Oktober auf eine Mieze hinauslaufen ...

- Ein hyperaktiver Collie-Mischling ist als Dauerbeschäftigung auch nicht zu verachten.
Zum fressen, die Kleine.

- Es gibt auch richtig hübsche Pärchen, wo beide total klasse sind.
Das macht mir Hoffnung.

- Wenn man um 4 Uhr morgens nach Hause kommt und direkt vor der Haustür ein Igel sitzt, ist das schon eine Überraschung.
Ich weiß nicht, wer von uns beiden blöder geschaut hat.

- Manche Leute werde ich wirklich vermissen, wenn ich (endlich!) wieder in Berlin bin.

Mal schauen, wo es mich heute abend hinverschlägt.
Das ist schließlich mein allerletztes "normales" Wochenende hier, weil ich nächstes Wochenende besuchstechnisch verplant bin und übernächstes Wochenende schon umziehe.
Das muss man doch nutzen.

Komisch, wie schnell das plötzlich geht.
Da wartet man über 2 Jahre auf etwas, und plötzlich ist es zum Greifen nah.

Noch 15 Tage ...