Nicht nur, das um diese Zeit in Pankow Busse eingesetzt werden, die fast wie Privatautos aussehen und nur Sitzplätze für 10 Personen haben (Daheim in Kreuzberg fahren rund um die Uhr Doppeldeckerbusse), man kann auch interessante Leute treffen.
Heute traf ich auf Alexander aus Moskau, der mit mir zusammen an der Haltestelle wartete.
Wir hatten dasselbe Ziel, also zauberte er eine Flasche Wodka, eine Flasche Fanta und einen Pappbecher aus seiner Tasche.
Seine Tochter ist schließlich nur 3 Jahre jünger als ich und sein Sohn ein Jahr älter.
Da war es für ihn ganz selbstverständlich, mich direkt an der Haltestelle abzufüllen.
Im Bus ging es dann weiter, wobei sogar noch unser nächster Sitznachbar -Sebastian aus Buch, der mit seinem Boxer unterwegs war und Wodka am liebsten pur trinkt- mit einbezogen wurde.
Unglaublich.
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