Schöner Mist: Ich darf dieses Jahr das Silvester für mindestens 3 Personen planen.
Zum Glück muss ich wenigstens keine eigene Party aus dem Hut zaubern, sondern nur das generelle "Wo gehen wir hin?"-Problem für uns 3 lösen.
Mit dem einen wird das mein 7. Silvester, mit dem anderen immerhin auch schon Nummer 5.
Nachdem die beiden mich ganz fest im Arm hielten während ich 2002 auf der Damentoilette unserer Stamm-Silvesterpinte HT stand und am Telefon meiner Mutter erzählte, dass ich schwul bin, gehört sich das nämlich einfach so, dass wir Silvester miteinander verbringen.
Blöderweise hat besagte Stamm-Silvesterpinte dieses Jahr dichtgemacht, also müssen wir uns was neues einfallen lassen.
Und da der eine nicht in Berlin lebt und der andere bei Partys einen eher kruden Geschmack hat, darf ich halt die Planung übernehmen.
Na klasse.
Dabei war es im HT immer so nett:
Sekt und Sushi aufs Haus, ich habe mich bis Mitternacht an ungefähr 3 Long Island Ice Teas festgehalten, um Mitternacht gingen sämtliche Gäste auf die Straße um das Feuerwerk anzuschauen, und alle sangen zusammen ABBAs Happy New Year.
Schon schön.
Tja, alles geht vorbei ...
Zumindest kann dieses Silvester nur besser werden als das letzte.
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