Sie sterben tatsächlich nicht aus: Mit schwarzem Rolli, schwarzem Blazer, schwarzer Stretch-Hose, schwarzgefärbtem strengen Zopf, schwarzer Tasche, dunkelbraun getoasteter Haut, angeborenem bösen Blick, weißen Schuhen und dem obligatorischen mintgrünen Douglas-Tütchen sitzen sie wie schon in den letzten 10 Jahren in den Berliner Straßenbahnen.
Die abrasierten und dann anscheinend mit dem Edding wieder aufgemalten schwarzen Augenbrauen darf man natürlich auch nicht vergessen.
Das ist doch irre.
Wie fühlt sich das wohl an, als Abziehbild von zehntausend anderen unsympathisch aussehenden Tussen durch die Gegend zu laufen?
Gibt es diese Mädels eigentlich nur in Berlin?
Und aus welchem Grund tragen die seit ein paar Jahren keine weißen Basecaps mehr, durch deren hinteres Loch der strenge Pferdeschwanz gezogen wird?
Fragen über Fragen ...
2 Kommentare:
Das mit dem Pferdeschwanz geht nicht mehr weil das die Haarverlängerungen zu sehr belastet. Ist doch stressig für so Haare immer durch ein enges Loch zu müssen.
DAS ist fies.
Und trotzdem realistisch-lustig *ggg*
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