Irgendwie war das typisch, was mir in Köln passierte:
Hunderte von Männern in der Brennerei, und mit wem kam ich so sehr ins Gespräch, dass wir uns in eine stille Ecke am Hahnentor verkrümelten, um ungestört weiterzureden?
Mit einem katholischen Priester, der inkognito dort war und bei seiner Gemeinde selbstverständlich ungeoutet ist.
Naja, zumindest resultierte daraus ein wahnsinnig interessantes Gespräch über Gott und die Welt (im wörtlichen und übertragenen Sinne) und ich habe mal wieder einen sehr netten Bekannten mehr, mit dem ich per Telefon und Gayromeo Kontakt halte.
Ist doch auch schön.
Nachdem auch schon ein Bischof zu meinen Bekannten zählt ...
Und solange er und mein muslimischer bester Freund (der die ganze Sache sowieso sehr suspekt findet) nicht aufeinandertreffen und über Religion diskutieren, ist doch auch alles in Butter.
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