Samstag, 18. Oktober 2008

Freunde und Wunder, Dominas und Clowns

Wenn man morgens aufwacht und feststellt, dass man entweder mal wieder als Schlafwandler aktiv war oder aber einfach irgendwann nachts im Halbschlaf die Worte
"Wir könnten Freunde, Wunder und glücklich sein, sobald wir uns erst kennen."
ins Handy notiert hat, über die man staunt, weil man sich beim besten Willen nicht an den dazugehörigen Traum erinnern kann, dann kann der restliche Tag doch eigentlich nur genauso nett werden wie dieser Satz.
Meine Träume in den letzten Tagen waren von der eher unangenehmen Sorte und handelten unter anderem von einer Domina, die einen Clown mit einer Axt als Sklaven hielt (beide traten in einem Theater aus rotem Metall auf und folterten das Publikum), einem zeitreisenden Vampir (der aus irgendeinem Grund sein Unwesen in einer Securityfirma trieb) und einem nur vordergründig netten Bären, insofern war der heutige Traum allem Anschein nach eine echte Verbesserung.

2 Kommentare:

anke-art hat gesagt…

...und ich dachte schon, meine Träume wären seltsam. Letzte Nacht hat mich Bruce Darnell auf dem Klo überrascht, weil ich die Kabine nicht abschließen konnte.

Anonym hat gesagt…

Ich träume in letzter Zeit häufig von Kindern. Warum erinnert man sich eigentlich meistens nur an die Albträume?