Freitag, 26. Dezember 2008

Fucking Berlin und eine Thai im Feuchtgebiet

Bücherpaket, das mir jemand zu Weihnachten geschenkt hat:
Sonia Rossi: Fucking Berlin - Julia Manzanares & Derek Kent: Ich war erst 13 - Charlotte Roche: Feuchtgebiete
Quasi "Freiwillig - Unfreiwillig - Amateurin".
Da hat wohl jemand gesehen, dass ich in meinem Bücherschrank bereits Arthur Goldens Die Geisha und die Biografie von Lisa Moos habe und sich gedacht, dass man mir mit sowas eine Freude machen kann.
Und ehrlich gesagt: Er hat richtig gedacht.
Ich finde das Thema einfach unheimlich spannend, genauso wie sämtliche anderen unkonventionellen Lebensgeschichten.
Die Feuchtgebiete hatte ich zwar schonmal besessen und gelesen und dann weitervertauscht, aber das konnte er ja nicht ahnen. Ob ich ihm mal stecken sollte, dass mich das zweite Buch von Lisa Moos auch interessieren würde? Immerhin habe ich in 2 Wochen Geburtstag ...

3 Kommentare:

Heikeee hat gesagt…

Ich kann das zweite Buch von Lisa Moos nur empfehlen - obwohl es nicht ganz so gut ist wie das erste. Aber es gibt einen schönen Einblick in ihr Leben nach der Prostitution...

Lebenskoffer hat gesagt…

Na dann werde ich wirklich mal einen Tipp geben dass ich das "Männerroulette" gerne hätte ^o^

Anonym hat gesagt…

Habe Fucking Berlin gelesen. Man kommt sich ein bißchen vor wie in der Christiane F Zeit. Man bekommt wenig vom Seelenleben mit, was wie ich denke daran liegt, das die Autorin nicht wirklich eine Seele hat. Sie geht sehr naiv und dumm an die Geschichte ran.