So gern ich das Kartons packen auch mag und deshalb schon frühzeitig damit anfange, so gibt es auch eine entscheidende Schwierigkeit dabei: Die perfekte Balance zwischen Rest-Wohnlichkeit und effektivem Packen zu finden.
Beispiel?
Meinen Schuhschrank konnte ich problemlos fast ausräumen, weil mir bis zum Umzug die 2 Paar Schuhe, die jetzt noch drinstehen, ausreichen.
Beim Bücherschrank sieht es ganz anders aus. Obwohl ich seinen Inhalt theoretisch ebenfalls in Kartons verstauen könnte, mache ich es nur zur Hälfte. Warum? Weil sonst das ganze Wohnzimmer für meinen Geschmack total ungemütlich und kalt aussehen würde. Ein wenig wohlfühlen möchte ich mich ja hier schon noch, soweit das eben möglich ist.
Von der Frage, wo ich die Kartons lasse, ganz zu schweigen.
Das Schlafzimmer ist aber auch wirklich zu klein ...
4 Kommentare:
Gibts ein Bild?
Erstens: Nein. Zweitens: Wovon überhaupt?
Ja ja, wenn Männer umziehen ... da habe ich als Helfer schon die tollsten Sachen erlebt. Da steht man frühs um 8 Uhr auf der Matte mit dem Ziel, das alles zügig durchzuziehen, damit die Plackerei schnell rum ist. Und dann will der Umzieher als erstes ein schönes Kaffeekränzchen halten. Gepackt ist natürlich nichts... Daran darf ich gar nicht denken. Daniel! Du hast wenigstens schon die Hälfte gepackt ;-)
Hälfte? Du bist ja gut *g*
Ich rechne damit, dass ich meine 20 Kartons komplett vollkriegen werde, und dann gibt es immer noch genügend Kram, der da nicht reinpasst und einzeln getragen werden muss ...
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