Freitag, 25. März 2011

Der perfekte Vormittag

Na danke.
Erst ein riesiger Schreck durch eine viel zu dramatisierte Mitteilung von einem Dritten.
Dann ungefähr 30 Telefonate mit der Auskunft und jedem Krankenhaus der Stadt, Angezicke mit einem Rezeptionisten der in der Zentrale von 3 von denen sitzt und den man deswegen mehrfach an der Strippe hat und letztendlich eine Krankenschwester die beim 1. Telefonat leugnete den gesuchten Menschen überhaupt zu kennen, dann beim 2. Telefonat einfach auflegte als ich meinen Namen nannte und beim 3. Gespräch sehr einsichtig und überfreundlich war und letztendlich vom Patienten persönlich die Versicherung, dass alles halb so wild ist und man sich gar keinen Kopf machen muss.
Sowas kann man brauchen.

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