Ich habe grade mal Revue passieren lassen, was ich in meinem Leben schon für Ventile benutzt habe, um mich auszudrücken und das Gedankengeblubber rauszulassen.
Irgendwie haben sich seit ich ca. 12 war Zeichnen und Tagebücher abgewechselt.
Als Teenie habe erst sehr viel gezeichnet, danach Tagebücher vollgeschrieben und bis auf die letzten Beiden irgendwann mal verbrannt.
Eigentlich schade drum, die wären heutzutage sicherlich eine interessante Lektüre.
Die längste Tagebuch-Phase ging über 3 Jahre, und fing ursprünglich mit einem 10tätigen Krankenhausaufenthalt an.
Von ungefähr 19 bis 22 war ich dann sehr aktiv in 2 Internetforen aktiv, und habe mich da verewigt und mein Leben festgehalten.
Jetzt wird halt gebloggt, man geht schliesslich mit der Zeit.
Irgendwie gefällt mir das auch von allen bisherigen Möglichkeiten am besten.
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