Ist das eigentlich heutzutage normal, auf Beerdigungen zu fotografieren? Klar, viele Familien sehen sich bloß zu solchen Anlässen. Aber muß man dabei auch gleich Fotos schießen? Irgendwie schüttelt's mich dabei.
6 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Moin moin :-) Ich bin heute das erste Mal über Deinen Blog gestolpert und wollte nur liebe Grüße hierlassen... Liest sich sehr gut hier :-) Noch einen schönen Tag wünscht Gloa P.S.: Ich hoffe, daß die Beerdigung von keinem nahen Verwandten oder so von Dir war...
Auf der Beerdigung meiner Großtante hab ich auch fotografiert. Nach ausdrücklichem Wunsch von deren Tochter natürlich übrigens. Und ich bin heute noch froh, dies getan zu haben, obwohl ich das erst gar nicht wollte. Das Sonnenstrahlenfoto von diesem Tag wird mich nämlich immer an Tante Margot erinnern. :)
Hi Gloa, schön daß du hier bist :) Die letzte Beerdigung in meinem Umfeld ist über 2 Jahre her, ich hab mir die Frage nur so ganz generell gestellt.
@Ela: Klingt wirklich nach einer sehr schönen Erinnerung :) Sowas kann man wahrscheinlich erst dann beurteilen, wenn man selbst betroffen ist, an sich fand ich den Gedanken einfach etwas abwegig, eine Beerdigung zu fotografieren. Aber nach dem was du schreibst, kann ich mir das doch ganz "schön" vorstellen ... zumindest im nachhinein.
Vielleicht kommt es auf die Person an, die beerdigt wurde? Ich habe bisher nur Beerdigungen von recht alten Leuten mitgemacht und konnte mir schon vorstellen auch zu fotografieren. Nicht unbedingt in der Kirche, aber sonst doch schon. Besonders bei Leichenschmaus.
Wir hatten ja vor nicht allzu langer Zeit eine Beerdigung in der Familie und es ist niemand auf die Idee gekommen zu fotografieren, aber wir haben hinterher vom Beerdigungsinstitut einige sehr schöne Fotos bekommen...
Dann scheint das ja doch relativ verbreitet zu sein ... ich habe noch nie eine Beerdigung mitgemacht, deswegen kann ich mir das wohl nicht so ganz vorstellen. Ich glaube ich würde ausrasten, wenn ich trauernd am Grab stehe und irgendwer meint, mich fotografieren zu müssen ... Toi Toi Toi, daß die nächste Beerdigung noch ganz lange hin ist.
6 Kommentare:
Moin moin :-)
Ich bin heute das erste Mal über Deinen Blog gestolpert und wollte nur liebe Grüße hierlassen... Liest sich sehr gut hier :-)
Noch einen schönen Tag wünscht
Gloa
P.S.: Ich hoffe, daß die Beerdigung von keinem nahen Verwandten oder so von Dir war...
Auf der Beerdigung meiner Großtante hab ich auch fotografiert. Nach ausdrücklichem Wunsch von deren Tochter natürlich übrigens.
Und ich bin heute noch froh, dies getan zu haben, obwohl ich das erst gar nicht wollte.
Das Sonnenstrahlenfoto von diesem Tag wird mich nämlich immer an Tante Margot erinnern. :)
Hi Gloa, schön daß du hier bist :)
Die letzte Beerdigung in meinem Umfeld ist über 2 Jahre her, ich hab mir die Frage nur so ganz generell gestellt.
@Ela:
Klingt wirklich nach einer sehr schönen Erinnerung :)
Sowas kann man wahrscheinlich erst dann beurteilen, wenn man selbst betroffen ist, an sich fand ich den Gedanken einfach etwas abwegig, eine Beerdigung zu fotografieren.
Aber nach dem was du schreibst, kann ich mir das doch ganz "schön" vorstellen ... zumindest im nachhinein.
Vielleicht kommt es auf die Person an, die beerdigt wurde? Ich habe bisher nur Beerdigungen von recht alten Leuten mitgemacht und konnte mir schon vorstellen auch zu fotografieren. Nicht unbedingt in der Kirche, aber sonst doch schon. Besonders bei Leichenschmaus.
Wir hatten ja vor nicht allzu langer Zeit eine Beerdigung in der Familie und es ist niemand auf die Idee gekommen zu fotografieren, aber wir haben hinterher vom Beerdigungsinstitut einige sehr schöne Fotos bekommen...
Dann scheint das ja doch relativ verbreitet zu sein ...
ich habe noch nie eine Beerdigung mitgemacht, deswegen kann ich mir das wohl nicht so ganz vorstellen.
Ich glaube ich würde ausrasten, wenn ich trauernd am Grab stehe und irgendwer meint, mich fotografieren zu müssen ...
Toi Toi Toi, daß die nächste Beerdigung noch ganz lange hin ist.
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