Irgendwie habe ich ein latentes schlechtes Gewissen, auch wenn ich eigentlich ein ganz unbescholtener Bürger bin, wie man so schön sagt.
Als ich heute den Briefkasten öffnete und mir direkt ein Brief entgegenfiel, auf dem groß der Stempel "STAATSANWALTSCHAFT" prangte, rutschte mir aber schon das Herz in die Hose.
Als ich mich dann durchrang, den Brief zu öffnen und mir direkt das Wort Anzeige ins Auge sprang, machte das die Horrorszenarien in meinem Kopf natürlich auch nicht besser.
Ich sah mich schon fast aufgrund irgendeines Justizirrtums ins Gefängnis wandern.
Als was stellte sich der Brief letztendlich heraus?
Als kurze Mitteilung, daß meine Anzeige gegen Unbekannt wegen meines vor ein paar Monaten als gestohlen gemeldeten Handys mangels Aufklärung fallengelassen wurde.
Also alles ganz harmlos.
Müssen die einen so erschrecken?
3 Kommentare:
*kicher* So geht's mir auch immer, wenn ich offizielle Post sehe... jedes Mal, wenn ich einen Umschlag mit dem Unilogo in der Hand habe, erschrecke ich mich und bete, dass ich nicht exmatrikuliert wurde. *lach*
Danke für die Warnung. Es müsste bald die Einstellung des Verfahrens wegen meinem geklauten Fahrrad 2006 zugestellt werden :-)
Also bei mir hat die Einstellung von Oktober bis Februar gedauert ...
Aber gut zu wissen, daß ich nicht der einzige bin der bei sowas unbegründete Schweißausbrüche bekommt *g*
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