Samstag, 19. Januar 2008

Supersize Me, Part II

So wenig ich mir auch vorstellen könnte, wieder nach Osnabrück zurückzuziehen (3 Jahre waren wirklich genug ...), so hat es doch auch Vorteile: Ich könnte mich durchaus daran gewöhnen, mindestens zweimal täglich zum zwei Minuten entfernten McDonalds zu pilgern - trotz der dort herrschenden Teenie-Schwemme und der zu erwartenden Auswirkungen für den Geldbeutel und die Figur.
Und dann noch eine wirklich leckere Dönerbude direkt an der Ecke, ein dm in unmittelbarer Nähe und eine ganz tolle Bar daneben - die perfekte Innenstadt-Lage hier legt die Messlatte für meine nächste Wohnung in Kreuzberg ziemlich hoch.

3 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Ähm, mal ehrlich Daniel: das sind aber ziemlich schwache Argument für Osnabrück. So etwas bietet doch so ziemlich jede Stadt ab 100.000 Einwohner. Man darf halt in Berlin nicht sooo weit draußen wohnen :P

Achteinhalb hat gesagt…

McDonald´s und dm-Märkte als Ausdruck urbanen Lebens? Döner-Buden als Sinnbild einer Multikulti-Ess-Kultur?

Und ich dachte schon, Dich hätte an Osnabrück etwa Leysieffer, Cafe Läer oder der formidable Sushi-Laden bei JPC begeistert...

Tja, Osnabrück ist halt immer eine Reise wert ... wie gut, dass Du noch einen Koffer hier hast...

;-)

Lebenskoffer hat gesagt…

Zu beidem gebe ich mal ein ganz kräftiges Nicken ab und fühle mich leicht ertappt ;o)