Ein paar Tage in Köln können wirklich Spuren hinterlassen, vor allem, wenn man mehrere Nächte damit verbracht hat, in der Brennerei Weiß bis zum Morgengrauen mit ein paar wildfremden Verrückten auf den Tischen zu tanzen und dabei ganz nebenbei die Choreographien zu sämtlichen Stimmungsschlagern von "Ein Stern der deinen Namen trägt" über "Cowboy und Indianer" bis hin zu "Das rote Pferd" zu erlernen ... die kriege ich wohl nie wieder aus dem Kopf.
Dass sich das aber auch selbst bei einem Bewegungs-Legastheniker wie mir so derart einbrennen kann ...
3 Kommentare:
Der Lasso-Song ist aber auch gar schröcklich.... :-(
Ich kann mit Schlagern überhaupt nichts anfangen, aber einmal gehört den Song, hat er sich in die letzte verfügbare Hirnwindung gefressen und nun muss ich den immer mal wieder vor mich hinträllern. Grauen.haft!!!
Stimmt, die lieder waren schlimm. Schlimmer ist, diese Lieder auch abseits von Karneval uns CSD in Clubs zu vernehmen. Ich bin mir sicher sie verfolgen mich ;)
Aber die Parade in Köln war toll. Sobald ich dazu komme, gibts auch bei mir/uns einen beitrag darüber.
Also wir sind auch nächstes mal wieder dabei. Dieses Mal aber früher, wir standen leider am Neumarkt etwas zu weit hinten und dank meiner eher bescheidenen Größe konnte ich nicht wirklich viel von den Fußtruppen sehen.
Als ich heute früh aufwachte spukte mir das rote Pferd im Kopf rum, das war auch nicht besser *g*
Besonders schlimm ist es halt noch, wenn sich die Choreographien so eingebrannt haben, dass man sich echt beherrschen muss, stillzuhalten ;))
Den CSD an sich fand ich dieses Jahr gar nicht so dolle, aber vielleicht standen wir auch einfach an einer ungünstigen Stelle ... mir hat jedenfalls das drumherum mit Straßenfest etc wesentlich besser gefallen.
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