Wie letztens schonmal festgestellt: Es gibt einfach keine guten Horrorfilme mehr.
Heutiger Versuch: Exorzist: Der Anfang.
Und wieder schlitzt sich jemand bei grellster Neon-Beleuchtung selbst die Kehle mit einer Spiegelscherbe auf, und das innerhalb der ersten 15 Minuten.
Es überrascht mich nicht, es schockt mich nicht, es ist einfach nur stinklangweilig und ich will den Rest des Films schon gar nicht mehr sehen.
Das ist nichtmal mehr eklig, so oft wie man das schon in diversen Filmen gesehen hat.
ES. ÖDET. NUR. AN.
Ich finde ja schon Der Exorzist nicht besonders unheimlich, weil da erst 10 Minuten vor Schluss sowas wie ein bisschen Spannung reinkommt, aber dieses Prequel hätte es absolut nicht gebraucht.
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