So, Nummer 3.
2014 habe ich zum ersten Mal einen wiederkehrenden Traum gehabt.
Bisher hatte ich sowas immer für eine Erfindung von ideenlosen Drehbuchautoren gehalten, aber das gibt es tatsächlich.
Meinen kann jeder dahergelaufene Küchenpsychologe wahnsinnig simpel deuten, deswegen schreibe ich ihn hier nicht, aber zumindest hat es eine Sache bewiesen:
Dass der Traum aufhört sobald man die tiefere Bedeutung verstanden hat, ist tatsächlich nur ein Hollywood-Klischee.
Zumindest bei mir.
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